Über die Zeitschrift
Die Kieler Gesellschaft für Filmmusikforschung wurde 2006 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel von u.a. Willem Strank, Tarek Krohn und Hans J. Wulff gegründet und versteht sich als Treffpunkt für alle, die sich wissenschaftlich oder kreativ mit Musik und Ton in Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien beschäftigen.
Sie ist entstanden als gemeinsames Projekt von Film- und Musikwissenschaftler*innen, und interdisziplinäres Arbeiten und Offenheit für Ideen und Zugänge aus unterschiedlichen Disziplinen sind zentral für unser Selbstverständnis. Die Gesellschaft hat ihren Ursprung in einer Initiative von Studierenden verschiedener Fächer genommen. Auch deshalb sind bei Tagungen und Veröffentlichungen Beiträge von Doktorand*innen, Magistrand*innen u.a. ausdrücklich erwünscht. Mitlerweile ist die Gesellschaft ein internationaler Zusammenschluss von Forscher*innen, die durch ihr Interesse an Musik in visuellen Medien geeint sind.
Die Kieler Gesellschaft richtet alljährlich im Sommer ein Symposium zur Filmmusikforschung aus. Seit 2011 geschieht dies in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Universitäten im deutschsprachigen Raum. Dazu kommen zumeist im Frühjahr thematisch stärker eingegrenzte internationale Tagungen (Symposium).
Ausgesuchte Beiträge zu den Tagungen, aber auch freie Artikel, Rezensionen u.a. erscheinen in der peer-reviewten Onlinezeitschrift Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung, derzeit die einzige deutschsprachige wissenschaftliche Zeitschrift für Musik in audiovisuellen Medien.
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